Schlafhygiene

Schlafhygiene während der Prüfungszeit – Warum dein Kopf mehr als Koffein braucht

Wenn die Prüfungszeit ansteht, scheint Schlaf plötzlich zur optionalen Freizeitbeschäftigung zu werden. Du kennst das: Lernzettel bis tief in die Nacht, Kaffee als Grundnahrungsmittel, und irgendwo zwischen Paragraphen oder Formeln fragst du dich: „Wie soll ich das alles schaffen?“

Doch hier kommt die Wahrheit: Weniger Schlaf = weniger Leistung. Dein Gehirn speichert Informationen nämlich nicht beim Lernen, sondern im Schlaf. Während du träumst, sortiert dein Kopf alles Gelernte und verknüpft es neu – wie ein fleißiger Bibliothekar, der nachts Ordnung schafft.

Was gute Schlafhygiene wirklich bedeutet

Schlafhygiene hat nichts mit frisch gewaschenen Bettlaken zu tun (auch wenn das hilft 😉), sondern beschreibt Gewohnheiten, die erholsamen Schlaf fördern. Und ja, gerade in der Prüfungszeit kann das dein Gamechanger sein.

Hier ein paar einfache, aber wirksame Tipps:

1. 💤 Feste Schlafzeiten – Dein Gehirn liebt Routine. Geh möglichst jeden Tag zur selben Zeit ins Bett.

2. ☕ Koffein-Cutoff – Nach 16 Uhr lieber Tee oder Wasser statt Kaffee.

3. 📵 Digital Detox – Eine Stunde vor dem Schlaf kein Handy, kein Laptop, keine Klausurpanik.

4. 🧘‍♀️ Runterfahren – Entspann dich bewusst: Atemübungen, Stretching oder ein kurzer Spaziergang helfen.

5. 🌡️ Raumklima – Dunkel, ruhig, leicht kühl – das perfekte Lern-Schlaf-Labor.